Fiktionale und nicht-fiktionale Texte

Obwohl ich mit einem Kulturredakteur befreundet bin, bin ich unkultiviert. Niemand nervt mich mehr als CHRISTOPH SCHLINGENSIEF und NINA HAGEN. Höre ich Kultursendungen, staune ich nur, daß sich jemand für das Rumgehopse auf Theaterbühnen interessiert. Ich verstehe auch nicht, daß für das "Bücherbord" in Deutschlandradio Berlin nur belletristische Werke ausgewählt werden. Ich würde auf eine einsame Insel die Protestchronik von WOLFGANG KRAUSHAAR vom Hamburger Institut für Sozialforschung mitnehmen. Das wird wenigstens nicht langweilig und macht mich informierter.

Aber es gibt doch ein paar Teilbereiche der Kultur, bei denen ich Interesse zeige. Dazu zählen Musik und Architektur, wobei die ja wieder zu praktisch ist, um ausschließlich der Kultur zugeschlagen zu werden.

So hatte ich dieses Kapitel ursprünglich "Literarisches" genannt, aber da ich nun auch Sachtexte irgendwo unterbringen möchte, erinnere ich mich an ein Deutschbuch der Oberstufe und nenne es "Fiktionale und nicht-fiktionale Texte". In dieser Inhaltsübersicht findet Ihr auch die Originaltexte, die ich zur Ergänzung meiner Surftipps gespeichert habe.

Zu meinen Musikvorlieben zählen neben Country-Musik (dazu bekennt sich immerhin auch JOSCHKA FISCHER) auch die Lieder von ROBERT LONG. Dazu gibt es eine separate Übersicht.

Weil TUCHOLSKY oft zitiert wird, ohne daß der Zusammenhang bekannt ist, möchte ich noch zwei Texte zur "Soldaten-sind-Mörder"-Kontroverse zitieren.

Wer hat Soldaten "Schweine" genannt?

Der bewachte Kriegsschauplatz


30 Jahre Frauen (Ausschnitt aus einem Programm des Kabarettisten LUTZ VON ROSENBERG-LIPINSKI)

Solidarität mit INGRID und URSULA (über Unterstützerinnen inhaftierter Terroristinnen)


Das SPD-SED-Streitkulturpapier (weil ich es sonst nirgendwo im WWW gefunden habe)

meine Buchbesprechung von GABRIELE MENDLING bzw. LUISE ENDLICH: Neuland

Die bei Wikipedia gelöschte Liste prominenter Atheisten


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